"Es gibt einen Traum, den man sein Leben lang verfolgt oder einen Traum, der die Myriaden anderer Träume wie ein Sturm verschlingt.
Ohne Unterschied von Stand oder Herkunft, egal ob er Wirklichkeit wird oder nicht, dieser Traum lässt ihn nicht mehr los. Er ist ihm Stütze und Qual, Lebenselexier und tödliches Gift zugleich.
Und selbst nachdem er ihn bitter enttäuscht hat, schwelt sein Feuer tief im Inneren weiter ... bis zum Tod ...
Einmal träumt jeder Mann von so einem Leben. Von einem Leben als Anhänger dieses Gottes mit Namen "Traum".
Zu leben, nur weil man geboren wurde, ein solches Leben wäre mir unerträglich."
"Jemand, der sich niem